Die Aussagen 1, 3, 5, 6, 9, 18 beschreiben Symptome. So äußert sich Lampenfieber. Wenn Sie eine oder mehrere der Aussagen mit „ja“ beantwortet haben, deutet das darauf hin, dass Sie in Stresssituationen etwas mehr „Lampenfieber“ entwickeln als förderlich für Sie ist.

Für alle die 2, 4 und 8 angekreuzt haben: Warum lesen Sie über Lampenfieber nach? Bei Ihnen entfaltet es voll und ganz seine positive Wirkung. Weiter so!

Unter den Punkten 12, 13, 14, 16, 18, 20, 21, 23, 25, 28, 30, 32 sind Gedanken aufgelistet, die stressverschärfend wirken, also „Lampenfieber“ bewirken bzw. die „Temperatur“ um einige Grade in die Höhe treiben können.
Je mehr dieser oder ähnlicher Aussagen Sie für sich als wahr anerkennen bzw. glauben, umso schwieriger ist es in der Regel für Sie, besondere Herausforderungen, aber auch alltägliche Aufgaben gelassen und souverän zu meistern.

Unter den Punkten 11, 15 , 17, 19, 22, 24, 26, 27, 29, 31, 33 sind Aussagen gesammelt, die stressvermindernd wirken, also helfen können außergewöhnliche Aufgaben zu bewältigen.
Je mehr dieser oder ähnlicher Gedanken sich bei Ihnen eingenistet haben, umso leichter wird es Ihnen in der Regel fallen, sowohl den Alltag, wie außergewöhnlichen Stress gut zu bewältigen.
 
Punkt 7 bennent stressverschärfendes Verhalten. In letzter Minute vorbereiten sollten sich nur Menschen, auf die der zusätzliche "Adrenalinkick" positiv wirkt. Für alle Anderen ist es hilfreicher, durch rechtzeitige Vorbereitung Sicherheit zu gewinnen.

Lampenfieber ist kein Schicksal, dem wir hilflos ausgeliefert sind. Mit individuell angepassten Übungen, lässt es sich auf das Maß zu reduzieren, dass unterstützt und hilft.